Was ist Porridge?

Alles über den Hafer Hero

Porridge aus Haferflocken gehört traditionell zu einem English Breakfast dazu und erobert auch immer mehr deutsche Frühstückstische. Offenbar hat sich herumgesprochen, wie vielseitig und nahrhaft die warme Hafermahlzeit ist. Was in der leckeren Kraftquelle steckt, woher sie kommt und warum sie so fantastisch abwechslungsreich ist – hier erfährst du es.
Du suchst ein Grundrezept für klassisches Porridge und Tipps für das beste Frühstück der Welt? Dann direkt hier entlang: How to - Porridge Zubereitung.

Woher kommt Porridge?

Ursprünglich stammt die Hafermahlzeit aus Schottland. Das ist kein Wunder: Die wichtigste Zutat im Porridge-Grundrezept sind Haferflocken. Hafer mag nasskaltes Klima, das ganz typisch für die schottischen Highlands ist. Und zufällig mochten die Bauern und Hirten, die dort lebten, Hafer besonders gern. Sie kochten daraus Haferbrei und entdeckten schnell die Vorteile der warmen Power-Mahlzeit: Die gekochten Flocken machten lange satt und spendeten reichlich Energie für die harte Feldarbeit.

Warmes Porridge gab es bei vielen Arbeiterfamilien in Schottland als Frühstücksbrei zum Start in den Tag. Ein schnelles Porridge war aber auch mittags beliebt, denn es musste nur mit Wasser angerührt und erwärmt werden. Für Abwechslung sorgten kalte Milch, Sahne oder Buttermilch. Darin wurde der volle Löffel Porridge eingetunkt, bevor er in den Mund wanderte. Als Abendmahlzeit spendete die Hafermahlzeit an frostigen Highland-Abenden wohltuende Wärme.

Was bedeutet das Wort Porridge?

In Schottland heißt Porridge brochan. Das ist Gälisch und geht auf das Wort brothchán zurück, was im Englischen so viel bedeutet wie pottage, also Topf. Pottage wiederum stammt vom französischen Wort pot für Topf ab.

Die Deutschen waren bei der Namensfindung deskriptiver und benennen nicht das Kochutensil, sondern das Ergebnis: Haferbrei. In den USA hat sich der Begriff Oatmeal durchgesetzt. Er bezieht sich ebenfalls auf das Endergebnis: eine köstliche Hafermahlzeit. Einen Unterschied zwischen Porridge und Oatmeal gibt es also nicht. Beide Begriffe beschreiben dasselbe, köstliche Superfood.

Auf der ganzen Welt zu Hause: Porridge-Varianten rund um den Globus

Nicht nur in seiner Heimat ist der Frühstücksbrei bis heute beliebt. Auch in vielen anderen Ländern wissen Porridge-Fans seine Vorzüge zu schätzen. In einigen Regionen der Erde sind aus dem klassischen Porridge exotische Varianten entstanden.

Congee beispielsweise ist die asiatische Variante von Porridge, deren Grundzutat Reis ist. In Indien startet der Tag pikant, denn dort isst man Upma zum Frühstück – einen würzigen Frühstücksbrei aus Grieß. Und in Südafrika kennen viele Kinder Motogo: eine Porridge-Variante, die auf Maismehl basiert.

Heute findet Porridge auch in Deutschland immer mehr Fans unter Kindern und Erwachsenen. Wer vegan lebt, auf seine Gesundheit achtet, im Alltag wenig Zeit hat oder sich viel Abwechslung für die wichtigste Mahlzeit des Tages wünscht, weiß die Vorteile von Porridge zu schätzen.

Porridge oder Overnight Oats – was ist der Unterschied?

Der Unterschied zwischen Porridge und Overnight Oats sind ein paar Grad Celsius. Porridge kochen geht einfach und schnell. Doch auch ohne Herd oder Mikrowelle gelingt es ganz easy, Haferflocken ihr volles Aroma zu entlocken. Weil sie ohne Kochen etwas mehr Zeit zum Quellen benötigen – idealerweise die ganze Nacht – heißt diese Porridge-Variante Overnight Oats.

Wie bereitet man Porridge ohne kochen am einfachsten zu? Mit einem Overnight Oats Glas: Darin schlummern kalt angerührte Haferflocken über Nacht im Kühlschrank. Am nächsten Morgen erwartet dich die perfekten Overnight Oats, die du mit leckeren Toppings nach Belieben verfeiner kannst. Gibt es einen schöneren Start in den Tag?

Alles zu Overnight Oats

Wie schmeckt Porridge?

Porridge ist wie eine leere Leinwand: Erst mit deiner Kreativität und der Kombination verschiedener Zutaten entsteht ein Gesamtbild, das deinen Geschmack zielsicher trifft. Porridge ist, was du daraus machst. Bevor du jetzt deine eigenen Porridge-Kreationen erfindest, stellen wir dir den Protagonisten vor, ohne den es kein Porridge gäbe. 

Welche Haferflocken stecken in Porridge?

Ohne Haferflocken keine Hafermahlzeit – doch welche sind die besten Haferflocken für Porridge und woher kommen sie? Hergestellt werden sie aus Avena Sativa, eine Getreideart aus der Familie der Süßgräser und besser bekannt als Hafer. Um Mehl oder Flocken daraus zu gewinnen, muss zunächst das Herzstück der Haferpflanze – das Haferkorn – verarbeitet werden. Die Art, wie es verarbeitet wird, bestimmt die Beschaffenheit der Haferflocke.

Welche Arten von Haferflocken gibt es?

Kernige Haferflocken(old-fashioned rolled oats): Der Klassiker unter den Haferflocken. Hierfür wird das ganze Haferkorn gereinigt, getrocknet und anschließend flachgewalzt. Die so entstehenden Flocken verleihen dem Porridge Biss, denn sie nehmen Flüssigkeit viel langsamer auf als andere Haferflocken.

Zarte Haferflocken (quick rolled oats): Die zarten Flöckchen entstehen, indem die Haferkörner in einem Grützeschneider in kleine Stücke geschnitten werden. Erst dann werden sie zu Flocken ausgewalzt. Diese Haferflocken sind ideal für Porridge geeignet, da sie Flüssigkeit besser aufnehmen als andere Arten.

Schmelzflocken (instant oats): Diese löslichen Haferflocken werden aus Hafervollkornmehl hergestellt, das zu besonders dünnen Flocken gewalzt wird. Der Name lässt es erahnen: Instant Oats lösen sich im Nu in Flüssigkeit auf und zergehen förmlich auf der Zunge.

Haferkleie (steel-cut oats): Für Haferkleie werden nur die äußeren Kornschichten und der Keimling der Haferpflanze verwendet. Das führt dazu, dass die Haferkleie reich an Ballaststoffen ist. Aus ihr lässt sich besonders feines Porridge kochen.

Wir von 3Bears bereiten unser Porridge mit kernigen Haferflocken zu, die sich unter zarte Flocken mischen. Wir schwören auf diese Kombination: Unsere Haferflocken sorgen dafür, dass dein Porridge schön geschmeidig bleibt und trotzdem Biss hat. 

Jetzt kennst du den Unterschied zwischen kernigen und zarten Haferflocken. Welche Haferflocken für dein Porridge in Frage kommen, hängt ganz von deinen Vorlieben ab. Porridge mit groben Haferflocken ist ideal für Menschen, die Wert auf ein kerniges Kauerlebnis legen. Die feinere Haferkleie oder zartschmelzende Instant Oats passen wunderbar zu Joghurt und Quark oder lassen sich mühelos in Smoothies verarbeiten. Egal, wie du dich entscheidest – mit unseren Rezeptideen kannst du alle Haferflocken easy zubereiten und nach deinem Geschmack verfeinern.

Inspiration finden

Was ist der Unterschied zwischen Haferflocken und Vollkorn-Hafer?

Bei Brot und Nudeln greifst du gern zu Vollkornprodukten? Dann haben wir eine gute Nachricht für dich: Jedes Porridge ist automatisch ein Vollkorn-Porridge – Haferflocken werden aus dem vollen Korn gewonnen. Bis auf acht zusätzliche Buchstaben gibt es also keinen Unterschied zwischen Haferflocken und Vollkorn-Haferflocken.

Aber aufgepasst: Wenn dir irgendwo Vollkorn-Porridge begegnet, schau genau hin. Es könnte sich dabei um Dinkelporridge handeln. Denn auch Dinkel kann zu Flocken verarbeitet werden und genau wie beim Hafer wird dabei das volle Korn verwendet.

Wann esse ich Porridge am besten?

Haben wir schon erwähnt, wie vielseitig Porridge ist? Hafer Heroes lassen sich nicht nur flexibel zubereiten, sondern sind auch noch rund um die Uhr ein wahrer Genuss. Traditionell gehören Haferflocken zum Frühstück, doch wer sagt, dass sie nicht auch abends schmecken? 

Mit etwas Fantasie und unseren Rezepten kannst du Porridge in jede Mahlzeit integrieren und deine Kreationen unterwegs, im Büro, herzhaft oder als Dessert genießen. Porridge ist außerdem so wandelbar, einfach zu lagern und mit anderen Lebensmitteln kombinierbar, dass sich daraus das ganze Jahr über saisonale Highlights kreieren lassen.

Porridge zum Frühstück

Ein gutes Frühstück ist und bleibt die wichtigste Mahlzeit des Tages. Denn ohne Kraftreserven ist die Luft schon raus, bevor der Tag so richtig angefangen hat. Der große Auftritt von Porridge: Nahrhaftes Frühstück mit dem Hafer Hero ist nicht nur in unter fünf Minuten zubereitet, sondern versorgt den Körper auch mit wichtigen Nährstoffen.

Hafer versorgt den Körper mit pflanzlichem Eweiß, komplexen Kohlenhydraten und sättigenden Ballaststoffen. Dabei enthält er wenig Zucker und gesättigte Fettsäuren. Und er steckt voller Eisen, Zink, Magnesium und Vitamine.

Steht heute konzentriertes Arbeiten an? Wer für ein nahrhaftes Frühstück Porridge und Nüsse kombiniert, macht sein Gehirn fit dafür. Ist dein Partner ein Morgenmuffel? Ein Frühstück mit Haferflocken, Honig und Früchten versüßt jedem auf natürliche Art den Start in den Tag.

Wenn du selbst morgens Mühe hast, den Grummel-Modus zu überwinden, schlaf etwas länger und versuch's mal mit Overnight Oats.

Dank ihrer wertvollen Nährstoffe sind Haferflocken perfekte Begleiter für jedes Frühstück. Es gibt darüber hinaus noch viele weitere gute Gründe für ein Porridge-Frühstück: Warmes Porridge zum Frühstück sorgt für ein wohliges Bauchgefühl, für ein basisches Frühstück ist Porridge aus gekeimten Haferflocken unverzichtbar und ein englisches Frühstück ohne Porridge – das wollen wir uns gar nicht erst vorstellen. Hungrig nach noch mehr Argumenten, warum Porridge zum Frühstück perfekt ist? Gibt's gleich.

Jetzt aber erst mal zur Frage: Was ist der Unterschied zwischen Porridge und Müsli? Hast du dich bestimmt schon mal gefragt. Beide enthalten Haferflocken, ein kleiner, feiner Unterschied liegt aber in der Zubereitung: Während Haferflocken als Hauptzutat für Porridge gekocht werden und quellen müssen, sind sie im Müsli nur eine von vielen Komponenten, die nur kurz in Milch oder einem Pflanzendrink eingeweicht werden.

Porridge zum Mittag und für unterwegs

Der Alltag steckt voller spannender Abenteuer, für die eine nahrhafte Hafermahlzeit die nötige Power liefert. Mittags spendet Porridge ausreichend Energie für die zweite Tageshälfte und lässt sich dafür auch herzhaft zubereiten.

Ob du dein Porridge für die Arbeit vorbereiten oder als Energiequelle für den nächsten Wanderausflug mitnehmen willst: Mit unserem Overnight Oats Glas kannst du deine Mittags-Haferflocken schon am Abend zubereiten und am nächsten Tag dein Porridge kalt mitnehmen, wohin auch immer es dich verschlägt. 

Zum Overnight Oats Glas

Porridge für unterwegs ist schnell zubereitet und alles andere als langweilig. Unser Tipp für Frischluft-Fans: Wenn die Hafer-Kreationen lange Strecken mit dir zurücklegen sollen, verzichte für eine möglichst lange Haltbarkeit auf die Zubereitung mit Milchprodukten. Wir haben drei Ideen für langanhaltenden Hafergenuss für dich: Porridge zum Mitnehmen.

Porridge mal anders: Wer auf der Suche nach einem besonders handlichen Porridge-Snack für kleine und große Abenteuer ist, verwandelt einfach unseren Kernigen Klassiker im Handumdrehen in einen Power-Riegel.

Kann man Porridge auch am Abend essen?

Ganz klar: Ja! Wenn du dein Porridge abends genießt, gönnst du deinem Bauch in der Nacht einen Kurzurlaub und ihr beide könnt entspannt durchschlafen. Das liegt daran, dass Porridge leicht verdaulich ist und die Nährstoffe in den Haferflocken so bekömmlich sind. Sie geben dem Körper außerdem die Kraft, sich im Schlaf noch effektiver zu regenerieren. 

Du suchst Inspiration, um dein Porridge-Abendessen herzhaft und noch dazu raffiniert zuzubereiten? Unser Geheimtipp: Kürbis-Porridge – bildschönes Soul-Food, das nicht nur an kühlen Herbstabenden die Sonne im Mund und in der Seele aufgehen lässt.

Zum Rezept

Wie gesund ist Porridge wirklich?

Welche Wirkung Porridge aus Haferflocken über den Tag verteilt entfalten kann, weißt du jetzt. Lass uns noch einmal in Ruhe hinter die Kulissen schauen und herausfinden, warum genau Hafer-Porridge gut für dich ist ist und welche Benefits der Körper jenseits der Geschmacksknospen hat.

Deshalb ist Porridge so gut für dich:

Porridge senkt den Cholesterinspiegel: Hafer enthält unter anderem viel Beta-Glucan. Dieser Ballaststoff ist für den Körper erst einmal schwer verdaulich. Er muss deshalb viel Gallenflüssigkeit produzieren und verbraucht dafür eine Extraportion Cholesterin. So hilft Porridge, den Cholesterinspiegel nachhaltig zu senken.

Porridge unterstützt bewusste Ernährung: Statt mit Milch lassen sich Haferflocken problemlos auch mit Wasser oder Pflanzendrinks zubereiten. Das spart ein paar Kalorien und auf diese Weise können auch laktoseintolerante Menschen oder Veganer Porridge ohne Bedenken genießen.

Porridge ist sättigend: Die Inhaltsstoffe der Haferflocken arbeiten Hand in Hand, um die Verdauung in Schwung zu bringen. Der Blutzuckerspiegel bleibt konstant und sorgt so für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Trotzdem liegt Porridge nicht schwer im Magen.

Porridge fördert das Wohlbefinden von Kopf bis Fuß: Wer sich ein wenig mit Haferflocken und Porridge beschäftigt, entdeckt immer wieder neue Vorteile. So hat basisches Porridge aus gekeimten Haferflocken eine entschlackende Wirkung und verbessert das Darmbefinden spürbar. Kombiniert mit anderen Food Heroes wie Kürbiskernen oder Avocado sorgt Porridge sogar für schönes, kräftiges Haar, auf das selbst Rapunzel neidisch wäre.

Selbstverständlich ist nur ein Porridge ohne Zucker ein wirklich nahrhafter Porridge. Das ist auch der Grund, weshalb das 3Bears Porridge ohne zusätzlichen Zucker auskommen – wir setzen zu 100 % auf natürliche Süße!

Ist Porridge glutenfrei?

Grundsätzlich enthalten Haferflocken von Natur aus kein Gluten. Allerdings kann nie ganz vermieden werden, dass es bereits beim Anbau der Haferpflanzen und später bei der Verarbeitung zu einer Kontamination mit glutenhaltigen Getreidesorten kommt. Haferflocken, die nicht als glutenfrei gekennzeichnet sind, können also einen geringen Glutengehalt aufweisen.

Ob ein zubereitetes Porridge aus glutenfreien Haferflocken zu 100% glutenfrei ist, hängt selbstverständlich von den dafür verwendeten Porridge-Zutaten ab. Bei einer Glutenunverträglichkeit empfiehlt es sich, Haferflocken und Porridge nur nach einem Beratungsgespräch im Rahmen einer medizinischen Behandlung oder einer Ernährungsberatung in den Speiseplan zu integrieren. 

Ist Porridge gut für die Verdauung?

Ein Thema, das viele Menschen belastet, aber über das kaum jemand gerne spricht, ist die Verdauung. Da wir hier unter uns sind: Porridge und Verdauung sind ein echtes Dream-Team. Denn während Haferflocken auf der einen Seite den Cholesterinspiegel senken, steigt auf der anderen Seite im Darm die Zahl wichtiger Bakterien. Langfristig kann sich das positiv auf die Verdauung auswirken und Krankheitsrisiken minimieren.

Das bewirkt Porridge bei Magen-Darm-Beschwerden:

Porridge bei Durchfall: Hafermahlzeiten sind leicht verdaulich und versorgen den Körper mit wichtigen Nähr- und Ballaststoffen. Durch den Ballaststoff Beta-Glucan, der in Haferflocken enthalten ist, bildet sich eine Art Gelfilm im Magen und verlangsamt dessen Entleerung. Damit ist Porridge magenschonend und beispielsweise als Kost bei Durchfall geeignet. Noch dazu gleicht die Hafermahlzeit Flüssigkeitsverlust aus.

Porridge bei Verstopfung:Wer umgekehrt gelegentlich an Verstopfung leidet, braucht viele Ballaststoffe, um die Verdauung anzuregen. Davon haben Haferflocken mehr als genug zu bieten. Damit helfen sie dem Darm, sich locker zu machen.

Porridge bei Reizdarm:Bei manchen Menschen stehen Verdauungsbeschwerden auf der Tagesordnung. Ursache kann das Reizdarmsyndrom sein. Bewusste und schonende Ernährung hilft, die Symptome zu lindern. Hier kommt Porridge ins Spiel: Die Haferflocken machen es leicht verdaulich und enthalten darüber hinaus wertvolle Inhaltsstoffe und nur sehr geringe Mengen an Reizstoffen.

Sind Haferflocken gut für den Magen und die Verdauung? Das sagt Ernährungsexpertin Verena Franke dazu:

"Haferschleim gilt seit Ewigkeiten als wohltuend, zum Beispiel bei Entzündungen der Schleimhäute im Mund- und Rachenraum sowie bei Beschwerden im Verdauungstrakt."

Porridge für Kinder

Sobald sie mit fester Nahrung starten, können auch Babys in den Genuss von Porridge kommen. Denn die Vorteile, die Porridge großen Menschen bietet, gelten auch schon für ganz kleine Porridge-Fans. Was gehört unbedingt in ein Porridge für Babys und Kleinkinder? Wir verraten dir Tipps, mit denen du ein nahrhaftes Frühstück für 1-Jährige und ältere Kinder zauberst.

Porridge für Kleinkinder entdecken

Übrigens ist Porridge in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und darüberhinaus sehr beliebt bei Mamas – Haferflocken haben eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt.

Hat Porridge Kohlenhydrate?

Etwas, das so gut schmeckt wie Porridge, kann ja nur für böse Überraschungen auf der Waage sorgen – oder nicht? Tatsächlich hat eine Portion unseres Kernigen Klassikers pur gerade einmal 186 kcal und liefert trotzdem einen ordentlichen Energieschub für Stunden.

Anne Haug ist Triathlon-Weltmeisterin und schwört auf Porridge:

„Ganz ehrlich, es gibt nichts, was mir mehr Energie liefert und mich so satt macht. Ich habe schon vieles ausprobiert. Quinoa, Amaranth, gepufft oder als Flocken. Nichts hält lange an. Und Weißmehlprodukte landen direkt auf der Hüfte. Bei Haferflocken und Porridge habe ich immer das Gefühl, dass mein Körper und der Stoffwechsel die Nährstoffe optimal in Energie umwandeln."

Häufig gestellte Fragen