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Haferflocken, etwas Flüssigkeit und deine Fantasie – aus diesen drei Komponenten, getoppt mit Köstlichkeiten deiner Wahl, werden im Handumdrehen umwerfende Porridge-Kreationen. Das Beste daran: Leckeres Porridge ist nicht nur gesund, sondern schnell zubereitet. Überzeug dich selbst davon, wie einfach die Porridge-Zubereitung ist und lern die besten Tipps kennen, um das weltbeste Porridge direkt in deiner Küche zu kochen. Unsere How-to-Videos machen's dir noch leichter.
Traditionell wird Porridge mit Haferflocken und Milch oder Wasser in einem Topf auf dem Herd erhitzt. In Schottland, wo das Porridge herkommt, fügte man dem puren Haferbrei lediglich eine Prise Salz hinzu – und schon konnte der Löffelspaß beginnen. Heute schmeckt das Superfood nicht nur immer mehr Frühstücksfans, sondern hat sogar die Sterneküchen dieser Welt erobert.
Wusstest du, dass wir die unkomplizierte, aber raffinierte Hafermahlzeit Arbeiterfamilien in den schottischen Highlands zu verdanken haben? Sie waren umgeben von Hafer, der in nasskaltem Klima besonders gut wächst und stellten schnell fest, wie nahrhaft und sättigend gekochte Haferflocken sind. Und das ist längst nicht alles, was unsere Lieblingsmahlzeit so spannend macht. Alles, was es zum Thema Porridge zu wissen gibt, liest du hier.
Um Haferflocken richtig zubereiten zu können, verraten wir dir jetzt das Porridge-Originalrezept. Keine Sorge: Ausdrucken musst du die Anleitung für das Rezept für Porridge wahrscheinlich nicht – denn echte Fans beherrschen es ganz schnell selbst im Schlaf. Das liegt daran, dass es so einfach ist.
Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um das Grundrezept kennenzulernen und lass dich dann von unseren vielfältigen Porridge-Ideen mit Anleitungen, Bildern und Videos zu eigenen Kreationen inspirieren.
1, 2, 3 – mehr Schritte sind nicht nötig, um Haferflocken in leckeres Porridge zu verwandeln.
In nur drei Schritten und wenigen Minuten deiner Zeit schaffst du dir die Grundlage für all deine Hafer-Kreationen. Anschließend kannst du dein Porridge verfeinern und dich dabei von deinen Vorlieben und deiner Stimmung leiten lassen – egal ob du Lust auf ein herzhaftes Porridge-Frühstück, ein süßes Hafer-Dessert oder eine Lunch-Variante hast.
Du überlässt das Kochen gerne deinem Thermomix? Dann probier das mal aus:
50g Porridge in den Mixtopf geben. 150ml Milch, Pflanzendrnk oder Wasser hinzufügen. Porridge für 5 Minuten bei 70°C auf Stufe 2 kochen. Porridge in eine Schale füllen und mit Toppings nach Wahl anrichten.
Du suchst ein leckeres Porridge-Rezept mit besonderer Raffinesse? In unseren Rezepten finden Hafer-Fans genügend Inspiration. So kommt garantiert keine Langeweile bei der Porridge-Zubereitung auf.
Zu den Porridge-RezeptideenIst es besser, Porridge kalt oder warm zu genießen? Bei Porridge gibt es nur eine Regel: Alles kann, nichts muss. Du kannst Porridge kochen, musst dich aber dafür nicht auf den Herd beschränken – in der Mikrowelle gelingt die Hafermahlzeit ebenfalls. Und sogar ganz ohne kochen ist Porridge ein Genuss.
- Verrühre dein Porridge mit Milch, Wasser oder Pflanzendrink in einer Schale
- Jetzt das Porridge in der Mikrowelle für 1 bis 2 Minuten bei mittlerer Hitze (600 Watt) erhitzen
- Einmal umrühren – dann geht es für eine weitere Minute in die Mikrowelle
- Kurz ziehen lassen, bis dein Porridge seine ultimative Cremigkeit erreicht hat und mit Lieblingstoppings krönen.
Ohne Herd und Mikrowelle kannst du Porridge zubereiten, indem du unseren Breakfast-(Club)-Tipp beherzigst und Overnight Oats ausprobierst: Mische dein Porridge mit kaltem Wasser, Milch, Pflanzendrinks oder Joghurt. Statt auf den Herd wandert es in den Kühlschrank. Über Nacht kommen sich die Zutaten näher und am nächsten Morgen erwartet dich ein gesundes und extrem cremiges Power-Frühstück. Wie Slow-Food, nur ohne extra Aufwand.
Mit Overnight Oats beginnt die Freude auf Frühstücks-Porridge schon am Vorabend. Schmeckt Porridge kalt zubereitet genauso gut wie gekocht? Wir schlagen vor: ausprobieren und selbst ein Urteil fällen!
Du kennst jetzt die wichtigsten Zubereitungsarten von Porridge und das wirklich einfache Grundrezept. Doch erst mit den richtigen Zutaten wird aus Haferbrei ein Porridge-Genussfest. Einfluss auf das Endergebnis haben bereits die beiden Grundkomponenten: Die Wahl der Haferflocken und der Flüssigkeit entscheidet über die Konsistenz und die Art der Zubereitung.
Es gibt verschiedene Arten von Haferflocken. Sie entstehen durch unterschiedliche Verarbeitungsprozesse und sorgen dafür, dass dein Porridge zum Beispiel besonders cremig wird oder nach dem Kochen noch einen angenehmen Biss hat. Haferflocken lassen sich auch mischen.
Bei kaum einem anderen gesunden Lebensmittel ist es so einfach, den individuellen Geschmack auf den Punkt zu treffen. Der unverwechselbare Geschmack von 3Bears ist übrigens kein Zufall: Wir haben uns auf die Suche nach den perfekten Haferflocken gemacht und etliche Mischverhältnisse ausprobiert. Was in 3Bears steckt und woher unsere Haferflocken stammen, liest du hier.
Zu den unverzichtbaren Porridge-Zutaten gehört Flüssigkeit. Welche Art von Flüssigkeit deine Haferflocken zum Quellen bringt, ist ganz und gar dir überlassen.
Diese drei typischen Varianten gibt es:
Porridge mit Milch: Haferflocken mit Milch schmecken vollmundig und cremig. Selbstverständlich muss es keine Kuhmilch sein – Porridge mit Sojamilch, Mandelmilch, Hafer- oder Kokosdrink ist genauso lecker und macht auch laktoseempfindliche Bäuche schonend satt.
Porridge mit Wasser: Ursprünglich wurde Porridge mit Wasser gekocht. Einige Porridge-Liebhaber empfinden diese Variante als weniger geschmacksintensiv im Vergleich zu Porridge mit Milch. Wer weiß, vielleicht ist genau dieser pure Geschmack das, was deine Geschmacksnerven kitzelt?
Porridge mit Joghurt: Ist es auch möglich, Porridge mit Joghurt, statt Milch zu machen? Wenn du dich für die Overnight Oats-Variante ohne kochen entscheidest, kannst du deine Haferflocken problemlos in Joghurt quellen lassen. Falls das Porridge am nächsten Morgen zu fest ist, einfach mit ein wenig Wasser nachhelfen.
Die Frage lautet eher, was kann man nicht zu Porridge essen? Alles ist erlaub, wenn es um das Topping für deine Hafermahlzeit geht. Sei kreativ! Du kannst dein Porridge mit Leinsamen verfeinern, ihm mit Nüssen einen aufregenden Crunch verleihen und mit saisonalen Obstsorten besonders nachhaltig genießen.
Mit Zimt, Muskatnuss, Vanille, Honig, Kokosblütenzucker oder Agavendicksaft bekommt das Porridge immer wieder neue Geschmacksfacetten. Ein Löffel Joghurt, Quark, Skyr oder ein Nussmus sorgen für Abwechslung bei der Konsistenz. Die Hauptsache ist, dass du Spaß beim Ausprobieren neuer Kombinationen hast – so wie wir! Wir entwickeln immer wieder neue Rezept-Kreationen, die wir gerne mit dir teilen.
Extra-Tipp: Versuch doch mal, dein Porridge herzhaft zu verfeinern.
Geschmäcker und Körper sind verschieden – zum Glück. Der einzige Nachteil: Es ist unmöglich, die perfekte Porridge-Menge pro Person zu bestimmen. Eine Portion, die den einen satt macht, macht die andere vielleicht „hangry“. Hinzukommt, dass ein Porridge viel cremiger wird, wenn mehr Flüssigkeit im Spiel ist. Da hilft nur experimentieren, welche Porridge-Portionsgröße deinen Bedürfnissen am besten entspricht.
Ganz ohne einen Tipp wollen wir dich allerdings nicht gehen lassen. Denn was wir dir verraten können, ist das ideale Porridge-Verhältnis – also die Menge an Haferflocken und Flüssigkeit, die nötig sind, um das Porridge nicht zu flüssig und nicht zu fest werden zu lassen.
1 Portion Porridge = 50g oder 5EL Haferflocken + 150ml Flüssigkeit
Overnight Oats haben mehr Zeit zum Quellen und benötigen deshalb etwas weniger Flüssigkeit:
1 Portion Overnight Oats = 50g Haferflocken + 100 ml Flüssigkeit
Du suchst genaue Angaben zu Porridge-Kalorien? Eine Antwort zu finden, ist gar nicht so einfach, denn Haferflocken lassen sich vielfältig kombinieren. Jedes Porridge ist anders. Immerhin: Bei jeder 3Bears-Sorte hat die Porridge-Portion weniger als 200 kcal, wenn sie mit Wasser zubereitet wird und macht dich für Stunden satt und zufrieden.
Verwende hochwertige Zutaten: Bei Porridge bestimmst du, was drin ist. Je höherwertig die Zutaten, desto besser das Ergebnis. Setze nicht nur bei den Toppings auf nachhaltige Produkte, sondern auch bei deinen Haferflocken – die Hafer Heroes von 3Bears kommen zum Beispiel ohne Zucker aus – we’re sweet enough.
Die Haferflocke macht das Porridge: Die Porridge-Konsistenz hängt nicht maßgeblich von deinen Kochkünsten ab – je nachdem, wie der Hafer zu Haferflocken verarbeitet wird, ist das Endergebnis kerniger oder zartschmelzend. Für die Mischungen in unserem Online-Shop, kombinieren wir zarte und kernige Haferflocken – damit wird das Porridge am Ende schön cremig und behält einen angenehm kernigen Biss.
Kitzle alles aus dem Porridge heraus:Eine Prise Salz betont den Geschmack deiner Hafer-Kreation, Haferdrink verleiht ihr eine natürliche und dezente Süße. Je öfter du Haferflocken kochst und je mutiger du bei der Porridge-Zubereitung bist, desto schneller entdeckst du, was mit Haferflocken alles möglich ist.
Porridge ohne Herd: Wie lange sollte man Haferflocken quellen lassen? Je länger Haferflocken einweichen, desto besser. Hafer enthält Phytinsäure, die Mineralstoffe bindet, sodass der Körper es etwas schwerer hat, diese wertvollen Stoffe aufzunehmen. Mit der Einweichzeit machen sich die Phytasen locker und die Mineralstoffe haben freie Fahrt.
Zeit sparen und Porridge einen Tag vorher zubereiten: Wenn du mal ganz früh raus musst, kannst du morgens Zeit sparen und das Porridge am Abend vorbereiten – am besten stilecht im Overnight Oats-Glas.
"Gerade bei Overnight Oats gebe ich neben Haferflocken gern noch ein paar Saaten wie z.B. 1 EL geschrotete Leinsamen dazu. So liefern die Oats noch mehr Ballaststoffe und Energie. In diesem Fall brauchst du jedoch etwas mehr Flüssigkeit, damit die Saaten quellen können."
Wie lange müssen Haferflocken kochen? Wie lange du Porridge kochen solltest, hängt von den verwendeten Haferflocken ab. Grundsätzlich reichen ein paar Minuten. Im Gegensatz zum Einweichen ist hier mehr nicht unbedingt besser. Das Kochen hat keinen Einfluss auf den Phytasegehalt.
Wie wird Porridge cremig? Die Cremigkeit hängt bei der Porridge-Zubereitung in erster Linie von den Haferflocken und der Flüssigkeit ab. Zarte Haferflocken sorgen für ein maximal cremiges Porridge-Gefühl im Mund. Beim Kochen wird das Porridge besonders geschmeidig, wenn die Temperatur nicht zu hoch ist und du den Haferflocken etwas Zeit im Topf gibst.
Mein Porridge wird nicht fest! Ist das Porridge zu flüssig, hilft es, noch eine Schippe Haferflocken draufzulegen. Verwende anstelle der Schippe allerdings besser einen Esslöffel.
Kann man Porridge aufwärmen? Es schadet dem Porridge nicht, es noch einmal aufzuwärmen. Viel besser ist aber, es gar nicht erst abkühlen zu lassen. Wenn mal wieder ein langer Tag im Büro ansteht oder du eine Energiequelle für die nächste Bergtour mitnehmen möchtest, dann kannst du dein Porridge vorkochen und noch Stunden später genießen – egal, wohin dich deine Abenteuer verschlagen. Warmer Porridge-Genuss ohne Aufwärmen gelingt am einfachsten mit einem Porridge-Thermobecher.
Mit unserem Thermobecher macht sich Porridge fast von allein, denn Messbecher, Topf oder Mikrowelle sind damit überflüssig: Einfach einen Deckel Haferflocken mit zwei Deckeln heißer Flüssigkeit im Becher vermengen – nach etwa 45 Minuten hat das Porridge die genau richtige Konsistenz erreicht.
In unseren Videos haben wir noch mehr Wissenswertes für das perfekte Porridge zusammengefasst. Wer regelmäßig unseren Blog liest, verpasst außerdem keinen Food-Trend mehr.
Wenn du dich erst einmal an Porridge herantasten, dich von neuen Geschmacksrichtungen überraschen lassen oder etwas Zeit in der Küche sparen möchtest, ist eine fertige Porridge-Mischung genau richtig für dich.
Fertiges Porridge von 3Bears enthält alles, was du für gesunden Porridge-Genuss benötigst und macht kein Geheimnis aus den Zutaten. In jeder unserer Fertigmischungen stecken 100% Vollkorn-Hafer und natürlich Fruchtsüße. Das Ganze ist komplett vegan und Made in Germany.
Im Grunde bleibt die Porridge-Zubereitung auch mit einer fertigen Porridge-Mischung die gleiche. Der Unterschied ist: Geschmack und natürliche Süße sind bereits an Bord und müssen nur noch mit einer Flüssigkeit deiner Wahl aktiviert werden.
Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, schließlich gibt es 1001 Zubereitungsmöglichkeit für Porridge. Das Grundrezept ist allerdings immer das gleiche: Mische Haferflocken (50g für eine Portion) mit einer Flüssigkeit deiner Wahl (150ml) in einem Topf. Lasse die Mischung aufkochen und für etwa drei Minuten köcheln. Jetzt dürfen du und das Porridge noch einen Moment entspannen und dann heißt es: Mmmmmmh!
Im Topf sind die Haferflocken in etwa drei Minuten schön cremig. Noch cremiger wird die Konsistenz, wenn du dich noch ein paar Minuten länger geduldest. Overnight Oats, die keine Hitze benötigen, sollten idealerweise sechs Stunden lang im Kühlschrank quellen. Am nächsten Morgen erwartet dich dann ein perfektes Frühstück, das genauso gesund wie lecker ist.
Die Porridge-Zubereitung ist flexibel und richtet sich ganz nach deinen Vorlieben. Haferflocken gelingen im Topf, in der Mikrowelle, im Thermobecher, im Glas und sogar im Thermomix. Wichtig ist, die Haferflocken in einer Flüssigkeit einweichen zu lassen. Auf dem Herd dauert das nur wenige Minuten, im Kühlschrank quellen Haferflocken besonders schonend über Nacht.
Das kommt ganz darauf an, was dir lieber ist. Ein warmes Porridge wärmt dich an frostigen Wintermorgen von innen, Overnight Oats aus dem Kühlschrank lassen dich mit einem kleinen Frischekick in die Abenteuer des Alltags starten.
Wenn es schnell gehen soll oder du dich nach einem wohlig warmen Bauchgefühl sehnst, kochst du Haferflocken am besten auf dem Herd oder in der Mikrowelle. Egal, ob gekocht oder kalt eingeweicht: Porridge ist immer gesund und macht über viele Stunden satt.
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